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Digitale Innovationsökosysteme auf Basis offener Schnittstellen am Beispiel Heidelberger Druckmaschinen AG & Zaikio GmbH
Digitale Innovationsökosysteme werden insbesondere seit der Verbreitung der Plattformökonomie immer mehr diskutiert und spielen für Unternehmen zur Sicherstellung der digitalen Wertschöpfung eine strategisch wichtige Rolle.
Dabei wird die Wertschöpfung der Zukunft im wesentlichen durch offene Schnittstellen einheitliche Datenstandards und nutzenorientierten Anwendungen für verschiedene Partner einer ganzen Branche geschaffen. Herr Grimm und Herr Fischer berichten mit ihren gemeinsam über 50 Jahren Erfahrung bei Heidelberger Druckmaschinen über die Transformation des Konzerns, der mit weltweit über 50% Marktanteil in der Druckbranche sich mit der Tochterfirma und Konnektivitätsplattform Zaikio für die Zukunft aufstellt. Was sie bereits alles bei der Etablierung des Ökosystems gelernt haben...

Mit Innovationsformaten Unternehmerisches Denken und Handeln erlernbar machen
Intrapreneurship-Programme werden von Großunternehmen häufig als Format eingesetzt um strukturiert Innovationen zu fördern. Allerdings können solche Formate nicht nur für bspw. für die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle eingesetzt werden, sondern auch, um unternehmerisches Denken und Handeln bei den Mitarbeitern nachhaltig zu verankern. Dr. Christian Stumpf berichtet über seine Arbeit mit verschiedenen Innovationsteams und unterstreicht die Relevanz sich insbesondere auf das Problem an sich zu fokussieren.

Innovation-Toolkits und Innovationsmethoden bei der Gerresheimer AG
Innovationstoolkits und Innovationsmethoden helfen Organisationen und Mitarbeitern neue innovative Potentiale zu identifizieren. Dabei spielen zunehmend digitale Toolkits, aber auch kundenzentrierte Vorgehensweisen wie Design Thinking bzw. Tools wie das Business Model Canvas eine besondere Rolle. Dabei müssen insbesondere produktionsorientierte Unternehmen nicht nur auf den klassischen Technology-Push, sondern auch auf den Market-Pull Ansatz setzen. Maike Wolf (geb. Blankartz) gibt Einblicke, wie die Gerresheimer AG Innovation strukturell angeht und was sie bei der Anwendung von Innovationsmethoden und Innovationstools gelernt hat.

Innovationspartnerschaften bei der Creditplus Bank AG, ein Unternehmen der Crédit Agricole Gruppe
Die Creditplus Bank mit Sitz in Stuttgart hat vor ein paar Jahren begonnen, als deutsche Tochterfirma der französischen Konsumfinanzierungsgruppe Crédit Agricole Consumer Finance, gezielt mit Startup-Unternehmen zusammen in operativen Projekten zu arbeiten.
Stephan Baumann, Leiter Strategisches Produkt- und Innovationsmanagement und Kristina Kovac, Innovationsmanagerin berichten über ihre bisherige Erfahrungen mit Innovationspartnerschaften in der Finanzbranche und geben auch einen Ausblick über das Potential der branchenfremde Startup-Unternehmen für sie bieten.

Startup Kooperationen bei der Sporlastic GmbH, ein Unternehmen der Hauber Gruppe
Unternehmen suchen zunehmend Innovationspotentiale am Markt, um ihre eigene Innovationsfähigkeit zu erhalten oder auszubauen. Die Sporlastic GmbH mit Sitz in Nürtingen bei Stuttgart hat vor ein paar Jahren begonnen trotz ihrer Unternehmensgröße mit Startup-Unternehmen zu kooperieren. Dr. Timo Schmeltzpfenning, Prokurist und Leiter Forschung und Entwicklung, berichtet über das Warum, Wie und Was bei dem Eingehen von Startup Kooperationen bei der Sporlastic GmbH.

Subscription-Modelle bei der Heidelberger Druckmaschinen AG
Unternehmen ergänzen ihre bestehenden Geschäftsmodelle zunehmend um Subscription-Modelle. Die Heidelberger Druckmaschinen AG hat bereits 2017 begonnen ihr eigenes Subscription-Modell mit Fokus Pay-per-Output auf den Markt zu bringen. Herr Oliver Demus berichtet über das Warum, Wie und Was der Subscription-Modelle bei der Heidelberger Druckmaschinen AG.